Verstand

11.

Aug

24

Über Selbstbewusstsein

Es sind immer die sagen, dass man selbstbewusster sein sollen, die es am wenigstes sind. Denn was Sekbstbewusstsein wirklich ausmacht ist weder schwer noch kompliziert. Es ist einfach nur komplex. Der Mensch und seine Denkweise ist komplex und jeden Tag erfährt man was neues über sich durch jede Art von Trigger. Es gibt kein Level oder ultimatives Selbstbewusstsein. Es gibt nur eine bewusste Umgangsform mit sich selbst.

Zu erts regen wir uns über Menschen auf, die wüssten wie man selbstbewusst sei und danach reden wir über die Essenz des Selbstbewusstseins, okay? Top.

Keiner in deinem gesamten Leben wird je in der Lage sein dir zu erklären, was du fühlst und wie du dich zu verhalten hast. Allein die Idee zu sagen, wärst du ein wenig selbstbewusster, hättest du deine ganzen Probleme nicht ist insane. 

Tief im inneren, denke ich zumindest, sind diese Art Menschen, welche die mit ihren Empfinden über etwas lediglich nur an der oberfläche waren oder nie gelernt haben zu empfinden und die Komplexität des Gefühlsleben und vorallem Erleben nicht kennen (Leute, der Unterschied ist das eine geht in dir vor und das andere ist das, was im realen leben passiert ist und daher exestiert - wenn man den unterschied nicht fühlen konnte, ist das sicher ein zeichen, dass man nicht empfinden kann) oder anfangen zu empfinden Angst haben vor dem Gefühl und der "Wahrheit" und dann einfach aufhören. Ja, die sollten niemanden einen Ratschlag geben.

Aber was ist den jetzt Selbstbewusstsein? Angedeutet habe ich ja bereits den bewussten Umgang mit sich selbst. Viele meinen es wäre erlernbar und das mans solange vorgeben soll bis mans geschafft hat. Aber as hat man geschafft und für wen gibt man etwas vor? Sollte Selbstbewusstsein wirklich etwas sein, um anderen zu gefallen oder vor anderen kein schwäche zu zeigen? Ich denke, dass muss jeder für sich entscheiden. Was wiederum bedeutet, dass Selbstbewusstsein etwas ist das gestaltet und passend zu seiner Persönlichkeit geformt werden kann. Damit meine ich also, dass man erst herausfinden sollte, wer man ist und wie man sein will. 

Aber was kommst zu erst? Das Ich oder ist es doch das Selbstbewusstsein?

 

28. Juli 2024

Blockieren oder archivieren (ist super toll)

Ich checks nicht. Egal in welchem Kontext, über social media haben einigen Menschen einfach kein Rederecht verdient. Kann man so tolle Argumente finden wie man will, aber es ändert ja nichts an der Tatsache, dass jene Person einen angekackt, genervt oder traumatisiert hat. Netter gesagt meine ich, dass sobald jemand die Grenzen von einem überschritten hat, der es ruhig wissen soll. Da bringt keine Beleidigung oder detaillierte Erklärung so viel, wie das blockieren aus WhatsApp und Co. 

Bis zu nhm gewissen grad bringt es auch nichts diese Person zu ignorieren. Denn nervige Leute finden halt einfach immer einen Weg in dein Leben. 

Lange Rede gar kein Sinn - der Effekt jemanden aktiv zu blockieren oder zu achivieren, wirkt sich erleichternd auf die Situation bzw. deiner Perspektive auf diese Situation aus. Denn zum einen nimmt man sich aus der Rolle auch antworten bzw. reagieren zu müssen und zum weiteren gibt es einen ein Kontroll-Gefühl. Denn manchmal - eigentlich ist man immer in der Lage zu entscheiden, ob man sich das an tun will oder nicht - braucht man dieses gewisse Machtgefühl, dass man dem gegenüber weis macht; wenn du so und so mit mir redest oder umgehst, will ich nicht mit dir kooperieren. In diesem Sinne: Blockieren und archivieren kann so toll sein.

23
März
2024

Entscheidungsfähigkeit

Entscheidungen zu treffen hat ganz viel damit zu tun Verantwortung zu übernehmen. Ob man dies als Druck empfindet oder leichte Sache, hängt viel mit der Reife, der dem Denken und der Umgebung der Person zusammen. Aber nichts bleibt je unentschieden, außer beim Sport.

Ich möchte hier niemanden zu nahe treten, denn es gibt schwierige Situationen in der es wirklich schwierig ist Entscheidungen zu treffen. Den Fakt kann man gar nicht anzweifeln. Dennoch denke ich persönlich, dass das Treffen von Entscheidungen nicht die Schwierigkeit ist. Es sind viel mehr die unabhängigen Variabeln, wie bereits erwähnt die Reife, dem Denken und der Umgebung, die es der Person irgendwie kompliziert machen, endlich eine Entscheidung zu treffen.

Fangen wir mit dem persönlichsten Aspekt an: Der Reife. Eine Sache, die mir offengesagt immer Druck gemacht hat. Denn man will nicht nicht Reif sein. Vieleher möchte man Erwachsen, Selbstbewusst usw. sein. Aber das ist man nicht immer. Denn Reife bedeutet - in meinem Sinne - seine Reaktion auf Dinge, die einen beschäftigen oder am Herz liegen und auch wichtig sind, also Dinge, wo mir die Verantwortung obliegt, soweit zu kontrollieren und zu durchdenken, dass im eigenen Sinne moralisch, normativ und höflich, die Situation so geregelt sein kann, dass niemand verletzt ist oder dergleichen. 

Bleiben wir beim Denken. Eine Sache die bestimmt Segen und Fluch für den Mensch ist, ist es zu denken. Denn das Denken formt Realität und Realitäten, die für den Geist ein missverständnis sind. Die gibt es so einfach nicht. Man denkt sich Stress, wo keiner ist. Man denkt sich ein Dilemma aus, obwohl nüchtern betrachtet alles okay ist, egal wie man sich entscheidet. Machen wir es kurz: Du kannst entscheiden, was du denkst. Und dabei kannst du auch ganz nüchtern betrachten, was Sache ist. 1+1 ist immer 2. 

Zu guter letzt bleibt die Umgebung. Es sind letzendlich Meinungen oder Verhaltensweisen von Freunden, Familie etc, die wir als mögliche Handlungs bzw. Entscheidungsoption sehen. Sowas beeinflusst einfach. Nichtsdestotrotz bleibt man sich immer sets am nächsten. Deshalb sollte man trotz seiner Umgebung, entscheidungen für sich treffen.

Selbst - ???

Selbst-Bewusstsein

Bewusst und reflektiert sein. Ist das alles? Nein aber Ja, aber eigentlich machbar?

Selbst-(Un)Sicherheit

Jeder ist es. Kann mir auch niemand, was anderes erzählen.

Situationship

Warum kickt eine Situationship mehr, als eine lange Beziehung? Ich persönliche denke, dass der Stress in den zwei Wochen bis drei Monaten so intensiv verpackt ist, dass man vergleichsweise in einer zwei jährigen Beziehung nicht gut damit umgehen kann, weil da wenig Zeit zum reflektieren, Stress abbauen und Selbst(wert) aufbauen ist. Ergo: Es kickt einfach mehr, weil man weniger Zeit zum breiter auftreten hat.

Der Kick an den man eher hängt.

Situationships kicken einfach mehr. Es macht mehr Spaß, man nimmt es eher persönlich, man kriegt eher seine Krise - aber warum???

Menschen ändern sich

Menschen ändern sich, Menschen ändern dich. Um seine 20er herum, auch vor her und definitiv nachher, begegnen einen Menschen, die eine solche Entwicklung ablegen, dass man sie nicht erkennt oder such nicht mehr mit ihnen identifizieren kann. Es liegt, das muss man sich gestehen und das ist auch vollkommen fein, an den Menschen und auch an einem selbst. Denn man selbst entwickelt sich auch. Man vergisst es oft, aber man selbst wird nicht davon aus geschlossen ein Prozess zu erleben. 

Menschen ändern sich

Wenn Menschen sich ändern, ist es - wie ich finde - meistens witzig - Welche neue (merkwürdige) Situation ergibt sich?  

Menschen ändern dich

Menschen bleiben immer mit Menschen. Für den großen Teil unserer Gesellschaft ist es alltäglich relevant mit Menschen in verschiedenen Situation und Rollen umzugehen. 

How to break up/ cut off

Oder leichter: Wie  man NEIN sagt. Viele trauen sich nicht nein zu sagen oder haben vielleicht nie gelernt, dass sie nein sagen können. Vielleicht hat das was damit zu tun, dass sie Angst haben oder nicht für sich einstehen können oder vielleicht hatten sie nie ein Vorbild, das charakterstark genug war nein zu sagen.

!Disclaimer: Das ist alles meine Meinung und teils stark pauschalisiert!

How to break up

Die Entscheidung dazu und die Tat dazu sind zwei Paar Schuhe, die den Prozess eines break ups ausmachen.

Das bewusste `Nein`

bald verfügbar, stay tuned <3

Positive Psychologie

Die positive Psychologie soll dazu beitragen, dass Individuen, Gruppen etc. sich bestmöglich und vollständig entwickeln. Stefan Passvogel ist Psychotherapeut und hat bereits 2020 einen Podcast rundum die positive Psychologie aufgenommen. 

Mehr Freude und Wachstum im Leben

Das ist das Ziel und die Grundlage dieser eigenen Wissenschaft.

Der Flow

Eine gesunde Portion Flow ist meiner Meinung nach Teil des Gehemnisses hinter dem "Lucky-Girl" Konzept 

Das Selbstmitgefühl

Da ist was in dir, das geht über den Selbstwert oder das Selbstvertrauen: Dein Selbstmitgefühl.

Gratitude

Dankbarkeit (=Gratitude) preisen viele erfolgreiche Leute für ihr Erfolgsgeheimnis. Ob Marylin Monroe, thewizardliz oder the Rock, der einst sagte "Es ist nett wichtig zu sein, aber wichtiger nett zu sein", sie alle ziehen (oder haben angezogen) Liebe, Glück und Chancen an, wie als wären sie der Bauchnabel der Welt. Warum? (Dankbarkeit ist etwas, das im Kopf ankommt und sich dann entfaltet)

Dankbarkeit als Schlüssel für Glück

Auf der TED Global hat vor rund 10 Jahren David Steindl-Rast, ein spiritueller Lehrer und Vortragsreisender, über Dankbarkeit gesprochen.

Wer schenkt, wofür man dankbar sein kann?

Die Power der Dankbarkeit erklären Moderatoren eigener Shows wie Steve Harvey und Oprah Winfrey in separaten Videos. Ihre Reden sind 2022 auf dem YouTube-Kanal "Motivational Instinkt" online gegangen.

Die Zwanziger - die längste Zeit unseres Lebens

Der englischsprachige Podcast "The Psychology of your 20`s" bei Jemma Sbeg, der regelmäßig seit Juni 2021 Folgen auf Spotify hochlädt.

Die Angst etwas zu versäumen: FoMO

Besonders durch die sozialen Netzwerke bekommen wir mit, was jemand anderes tut. Da kommt vll. mal das Gefühl etwa zu verpassen ... FoMO = the Fear of Missing Out

Eifersucht und Neid

Eifersucht und Neid: Ob in der Liebe, in der Freundschaft oder im Beruf, dieses Gefühl sollte keine Situation einnehmen.

Betrug von jemanden oder Betrug an sich selbst

Betrogen zu werden ist wie ein Teil von sich selbst zu verlieren UND das in einer Zeit, wo wir uns selbst finden sollten.

Erorbere Dein Versagen

Es klingt so merkwürdig … Aber sammle jede Erfahrung, in der Du versagt hast. Nur durch Fehler lernt man.

 

 

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