Flow beschreibt einen fließenden Zustand. Im Fahrtwasser zu gelangen, auf gut Deutsch, ist ein gutes Gefühl. Manche Buddhisten sollen darüber diskutiert haben, ob Flow besser als Sex wäre. Manche sagten, es wäre nicht vergleichbar, andere, dass Meditation besser wäre und wieder andere beschreiben es als bestes Gefühl bzw. den Moment in dem man am besten performt.
Der Flow ist ein in sich gekehrter harmonischer psychologischer Zustand mit intensiven Fokus und Absorptionen einer bestimmten Aktivität.
Erstes Konzept von Flow
Psychologe Chi Cheng Nihilai forschte phänomenologisch, wie Menschen den Flow erleben - insbesondere Sportler. Das führt zum ersten Konzept von Flow:
Notwendigkeit:
Charakteristiken:
Meta-Analyse: Erkenntnisse Stand 2012
Zusätzlich lässt sich der Flow-Zustand in Mikro (eine kleine Situation) und Makro (Situation, wie tägliche Arbeit) unterscheiden.
Außerdem fühlt sich der Flow-Zustand anders an. Je nachdem, was man gerade tut:
Team-Flow
Journalist Steven Cottler, bekannt für Artikel für positive Psychologie im amerikanischen Raum, erzählt über eine Studie der amerikanischen Verteidigung, in der Soldaten in zwei Gruppen unterteilt wurden, um Bogen schießen neu zu lernen. Die eine war im Flow, die andere nicht. Die erste Gruppe hat fünfmal so schnell gelernt, mit dem Bogen zu schießen.
Die authentische, ehrliche Begegnung in der Gruppe gibt das Gefühl gesehen zu werden, was wiederum die Gruppendynamik beeinflusst. Durch den Flow wurde die Gruppendynamik intensiviert.
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