Oder besser gesagt "cut off", denn nichts anderes ist ein break up.

!Nochmal mini Disclaimer: Es ist eine (pauschalisierte) Meinung. Höre sie gerne an, wenn du interessiert bist und wenn nicht, dann ist auch gut!

Im folgenden gehe ich genauer auf den break up einer (Partner-)Bindung ein. Aber vorerst möchte ich noch sagen, dass ich es schade finde, dass Trennungen heutzutage so normal geworden sind und es nicht mehr so häufig vorkommt, dass man an der Beziehung und wichtiger an sich selbst, denn irgendwo liegt mancher Streitpunkt an einen selbst, arbeitet.

Manchmal aber lohnt es sich einfach nicht mehr in einen Menschen zu investieren. Daher sollte man sich Fragen: 

1. Würdest du deinem Kind erlauben mit so jemanden zusammen zu sein?
2. Kannst du darauf bauen, dass er oder sie sich später auch um deine Eltern kümmert?
3. Wärst du gerne die Person?
4. Wie viele/Wie oft hast du Grenzen für diese Person verschoben?
5. Wärst du mit einem andern Lifestyle glücklicher?

Ich finde, wenn man mehr als eine Frage so beantworten kann, sollte man ganz schnell etwas ändern. Und dafür ist ein wohlüberlebter Plan nicht schlecht:

Indem man seinen Selbstwert/Standart in Relation mit dem Ist-Zustand stellt, kommt automatisch der Wunsch- und Soll-Zustand. Das alles ist aber erstmal ein Gedankenkonstrukt, zu dem man durch beispielsweise Shadow Work, Reflektionen oder simple und class durch deep talks mit Freunden, Familie oder gar einem Therapeuten, der den Umstand von außen beobachtet. Es ist hilfreich sich Hilfe zu suchen, aber auch nur wenn man diese annimmt bzw. sich diesem annimmt. Damit meine ich eine Form von Akzeptanz und Erkenntnis ist von Nöten, damit das Werk beginnt. Mit letzterem meine ich, dass man sich mit dem Problem oder allgemein das Erkannte befasst und sich ebener dieser annimmt (yk?). Da geht es um die aktive Tat und Verwirklichung, was die Veränderung ausmacht.