Mehr Freude und Wachstum im Leben

Eine Herausforderung?

Die positive Psychologie ist eine Wissenschaft für sich, aber viel der Mittel zum Zweck für dich. Es geht um die Wahrnehmung seiner positiven Emotionen, wie Freude, gesunder Stolz, Liebe, Erfüllung, Gemütlichkeit u. Ruhe. Was ist dein persönliches Verhältnis von negativen zu positiven Gefühlen? In der Forschung wird behauptet, dass man drei- bis viermal mehr negative Gefühle empfindet als positive am Tag. Verhältnis verändern. Die Psyche verändert sich. Gedeihen, aufblühen und leichter, einfach einfacher durchs Leben wandeln, ohne Probleme. Dadurch wäre man wohl produktiver und im Resultat erfolgreicher. WHO bezeichnete es lange Zeit, als psychische Gesundheit, durch Abwesenheit von Krankheit. Jetzt spricht die WHO von einer hohen subjektiven Vitalität und Erfüllung durch das Aufblühen in positiven Emotionen. 

 

Hä, was meint Emotion?

Psychologisch gesehen ist das, was uns antreibt, Emotionen, die kurzzeitig und spontan aufploppen. Emotionen - so dachte man lange Zeit - spüren wir aus bestimmten Situationen durch bestimmte Gründe. Diese wiederum bestimmen affektiv, Denken und Handeln.

 
Handeln wir immer aus einem Grund?

Lange Zeit dachte man jede Emotion mit einer Handlungsintention (Handeln aus Grund) verbunden ist, bis Barbara Fredickson ihre Theorie beweisen konnte:

Den Broaden and Build Effekt konnte Fredericks mit Studien unter der Frage, "Führen positive Emotionen zu Glück?" beweisen. Ab einem Verhältnis von 3:1 erlernt man zwei Fertigkeiten automatisch. Einmal die Fertigkeit negative Emotionen zu reduzieren und dann noch die Fertigkeit positive Emotionen zu kultivieren (Synonym züchten, fördern, anbauen).


Positive Emotionen musst du aktiv züchten

Positive Emotionen verfolgen ein anderes Ziel: z. B.  Wolfsrudel im Sommer, das genug zu essen, Platz zum Schlafen oder Spielen und ausreichend Beute zum Jagen hat. Besonders Jungwölfe würden in der Zeit spielerisch lernen zu kämpfen oder ich zu verteidigen oder auch zu jagen. Alles wichtige Fertigkeiten im Leben eines aufwachenden Wolfes. Vor allem, wenn's darauf ankommt, wie im Winter. Menschen lernen ebenfalls am besten spielerisch ihre Grenzen zu erweitern durch Kreativität. 

Ein anderes Beispiel zeigt den Einfluss der Umwelt, auf eine Blume oder eben uns Menschen. Wenn eine Blume nicht blüht, dann fehlt ihr vielleicht, Wasser oder es ist nicht der richtige Boden, in dem sie gedeiht oder sie hat nicht genug Platz, weil zu viele Pflanzen am selben Ort verwurzelt sind - oder der Sauerstoffgehalt, oder das Licht oder oder oder. Wie sieht deine Umgebung aus? Wovon hast du zu viel und wovon zu wenig? Mach es dir gemütlich. Plane deinen Leben, wie einen Garten.

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