Das ist nichts allgemeines, sondern meine persönliche Meinung. Ich denke es ist ein kleiner, aber wichtiger Teil der Selbstsicherheit oder besser gesagt ein Anzeichen dafür, dass man nicht selbstsicher ist. 

Unsicheres Verhalten

Unsicheres Verhalten sehe ich eher, als "Hilfeschrei" und macht eigentlich auf etwas aufmerksam, das man so nicht erkennen würde. Lösen wir das mal auf: 

Unsicheres Verhalten spiegelt sich in Worten, Taten und es etabliert sich im Charakter. Im Laufe einer Phase oder allg. seines Lebens sammelt man gute/unterstützende oder blöde/destabilisierende Erfahrung. Je nach dem, welche Lehre bzw. gar ob man eine Lehre daraus gezogen hat, wird man sich sicher(er) oder besser gesagt man lernt sich kennen. Man beginnt zu reflektieren und versteht, dass egal welche Art von Erfahrung einen ein Stück näher zu sich bringt. (Alles im Leben ist meiner Meinung nach ein Puzzel, um seine Art und Weise kennenzulernen) Denn als Mensch ist man wütend, eifersüchtig oder enttäuscht usw., genauso wie man fröhlich, selbstlos oder hilfsbereit ist usw. Ein Mensch ist halt nicht ohne Grund dafür gemacht zu reflektieren und die Sachlage zu verstehen, wie auch Gedanken zu formulieren. Passiert das allerdings nicht, verschleiert sich, die Art wie man sich wahrnimmt. Es ist nicht nahbar und griffig und statt in die Luft zu greifen oder zu reflektieren, man beginnt - nicht psychologisch bewiesen oder gestützt, meine Meinung -  seine Art zu verlieren. Auf mich wirken diese Leute bitter und unzufrieden.  ERGO: Unsicheres Verhalten, kommt von unreflektierten Menschen. 

 Bittere und unzufriedene Leute

Man sollte mindestens einmal im Leben bitter gewesen sein. Jemanden so einzuordnen und zu verurteilen ist leicht, aber selbst da gewesen zu sein und auch daraus zu kommen, ist nicht zu unterschätzen.