Meditation - mehr als zu atmen

Verlier einen Freund und du machst irgendwann einen neuen Freund. Verlier deinen Job und findest bald einen neuen Job.  ABER "verlierst" du deine Gesundheit, gibt es manchmal kein Zurück. Bisschen dramatisch von mir, aber trotzdem: Unterschätze nicht die Kraft der mentalen Gesundheit.

Jean Watts behauptet, dass durch den Dauerkonsum von Social Media oder dass man sich generell überarbeitet, der Grund dafür ist, dass man sich selbst nicht hört. Ja genau, an der Wahrnehmung und dem Feingefühl für sich selbst fehlt es einem, eben weil man keine Zeit dafür hat sich zuzuhören. Auf Dauer kann das zum Burnout führen. So sollte z.B. ein Computer auch heruntergefahren und ausgeschaltet werden, damit die Festplatte nicht verbrennt. Genau dann sollte man meditieren. Mit ’ner gesunden Distanz zum Alltag oder gar einem Problem gibt es verschiedene Techniken, mit denen man "zu sich findet".

 

Der Anfang ist schwer. Man weiß nicht, was man tun soll oder denken oder essen oder wie man atmen soll. Meditieren kann man aber zu jeder Tageszeit. Ob früh am Morgen, spät am Abend oder in der Kaffeepause.

Im Prinzip: 

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