Vor ab möchte ich nochmal erwähnen, dass "Boy-Crazy" ein Begriff unter mir und meinen Freund ist, der niemanden shamen soll. Das ist nur meine freie persönliche Meinung und teils Erfahrung und Beobachtung. (Ich bin auch gerne verrückt verknallt)
Jemand ist Boy-Crazy, wenn das Gefühl verknallt zu sein ganzes Leben bestimmt. Besagter jemand tut Dinge, die er sonst nicht tun würde und verschiebt sogar (abermals) seine Grenze(n). Er ist vom maskulinem Wesen angezogen, aber nicht auf die süße romantische Prinzessinnen-Weise, sondern weil dieser jemand ein kleines oder großes mentales Problem hat, von dem er manchmal nichtmal Bescheid weiß. Man sagt auch, dass die Menschen um die man sich umgibt, eine Spiegelung seiner selbst ist. Demnach könnte man davon ausgehen, dass jemand, mit dem man sich paaren möchte, genau das ist, wer man eben selbst ist. (kann ja auch nh unterbewusste Entscheidung sein)
Mögliche (mentale) Probleme:
Der Schatten vom Schattenboxen
Jeder spielt mal mit dem Feuer, aber Mädchen, die boy-crazy sind, boxen mit dem Schatten vom Schattenboxer. Aber wir wissen alle; wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich. Vielleicht ist ja auch die Gefahr das lustige da dran.
Denn es kann passieren, dass man so sehr seine Grenzen verschoben hat, Kompromisse eingegangen ist, Zeit und Geld in diese Person investiert hat, dass es einfach weh tut von der Person loszulassen. (contra) Dennoch gibt es eine gute, aber unbekannte Regel, die besagt, "Egal wie viel du in etwas oder jemanden investiert hast, egal ob Jahre, Geld, Kraft etc., es ist nichts wert und komplett unwichtig, wenn es sich nicht im Hier und Jetzt und in der Zukunft einen positiven Einfluss auf dein Leben nimmt."
Rein auf die Seele oder das Herz eines Menschen bezogen, kann der ganze "Spaß" in eine absolute seelische Misshandlung führen. An jemanden zu klammern oder zu hängen, unabhängig davon, ob er von dir weiß oder nicht oder wie wichtig du ihm bist oder eben nicht, es ist verletzend auszuhalten, dass jemand nicht dasselbe will wie man selbst oder nicht dieselbe Kraft da rein investiert. Dazu kommt noch respektloses Verhalten vom Gegenüber und dass die eigene Gutherzigkeit absichtlich oder unabsichtlich ausgenutzt wird. Und ganz ehrlich, das ist eine Art, wie Bindungsängste entstehen. (contra)
Dazu kommt noch das ganze Hin und Her. Es gibt einen wenig Stabilität im Leben auf jemanden oder viele viel viele jemande abzufahren, die seine Bedürfnisse nicht kennen oder von dem man emotional abhängig ist. Man ist doch ständig in survival mode, das kann einem nicht guttun. (contra)
Aber ich denke am härtesten schlägt Boy-Crazynis dann zu, wenn man intim geworden ist. Lebe aus, was du willst und verkehre, mit wem du willst. Das ist alles deine Sache. Alles in deinem Leben ist deine Sache. Ich finde allein die kleinste Form von Zärtlichkeit, also Berührung, hat einen Effekt auf die Person, die berührt wird. Wenn man dem glaubt, sind wir alle eine Seele bestehend aus Licht und Liebe, die den Körper umhüllt und durchdringt. Demnach blockiert auch eine Berührung das Aurafeld, ergo unsere Stimmung und das unsere Gefühle und das wie wir fühlen. (contra)
Durch jede Art von Beziehung ist man in der Lage sich selbst kennenzulernen. Ich finde, wie man über jemand anderes denkt, zeigt auch ein bisschen, wie man über sich selbst denkt. Jedenfalls finde ich auch, dass man sich besonders gut in Liebesbeziehungen kennenlerne kann.
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